Das ursprüngliche Freiburger Brot ist ein runder Laib mit „Füsschen“, auch als Rüä-Brot des Sensebezirks bekannt. Es ist ein rundes Fladenbrot, welches sich aus mittelfestem Teig aus je einem Drittel Halbweiss-, Ruch- und hellem Roggenmehl zusammensetzt.

„Le Fribourgeois“ – ein Schildbrot mit zweifarbiger Kruste wie das Kantonswappen.

Das neue Brot des Freiburger Bäckerverbandes war Ehrengast an der Foire de la Glâne Es wurde eigens für den Comptoir de Romont, die alljährliche Messe der Region Greyerz, kreiert und soll das ursprüngliche Kantonsbrot ablösen.

Das Brot wird aus Weizenmehl, Weizenkleie, Roggenmehl, Hirse, Buchweizen, Gerste, Hafer, Sojaschrot und Sonnenblumenkernen hergestellt. Die Kruste ist mit Mohnsamen, Sesam und Leinsamen (hell und dunkel) dekoriert. Dies sorgt für eine feine, knusprige Kruste und eine luftig-schmackhafte Krume.

Das neue Freiburger Spezialbrot weist die Form eines zweifarbigen Schildes auf, weiss auf der einen, dunkel auf der anderen Seite. Das attraktive Farbspiel erinnert an das Kantonswappen, mit dem sich alle Bezirke identifizieren können.

Interessierte Bäcker können ihr Sortiment mit dieser Neuheit erweitern.